FECHTEN VERSTEHEN - DIE EINHEIT VON THEORIE UND PRAXIS

Artikel-Nr.: M1053

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FECHTEN VERSTEHEN - DIE EINHEIT VON THEORIE UND PRAXIS
FECHTEN VERSTEHEN - DIE EINHEIT VON THEORIE UND PRAXIS
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Fechten Verstehen - Die Einheit von Theorie und Praxis 


Autor Zbigniew Czajkowski

Gebunden, 479 S., einige Abb. u. Tab., Verlag Antiquariat Bergische Bücherstube


INHALTSVERZEICHNIS

. Über den Autor:
. 70 Jahre im Fechtsport aktiv – Das bunte, abenteuerliche und erfolgreiche Leben des Zbigniew Czajkowski* 13
. Vorwort des Autors 19
. I. Die charakteristischen Merkmale des Fechtens als Sport 27
. II. Fechtaktionen – Terminologie – Ihre Klassifikation und Anwendung im Wettbewerb 51
. Einführung 51
. I. Die grundlegende Klassifikation der Fechtaktionen 54
. A. Vorbereitende Aktionen (Präparationen) 54
. B. Tatsächliche Aktionen (reale oder ultimative Aktionen) 54
. Die Grundstöße 57
. Direkte Aktionen 58
. Indirekte Aktionen 58
. Einfache und komplexe Aktionen 59
. Offensive, defensive und gegenoffensive Aktionen 60
. Die Bedeutung der vorbereitenden Aktionen 61
. Taktische Finten 62
. Taktische Finten ersten Grades (direkte Finten) 63
. Taktische Finten zweiten Grades (indirekte Finten) 63
II. Die Einteilung der Fechtaktionen unter dem Gesichtpunkt ihrer taktischen Anwendung 64
Vorgesehene Aktionen (im Voraus bedachte oder vorsätzlich geplante Aktionen) 64
Unvorhergesehene Aktionen (spontane oder nicht im Voraus geplante Aktionen) 65
Teilweise vorgesehene oder in Teilen beabsichtigte Aktionen (Aktionen, die sowohl geplante als auch nicht geplante Elemente enthalten) 65
III.Die Anwendung der verschiedenen Fechtaktionen im Gefecht 66
Angriffe 66
Die Klassifikation der Angriffe 67
Scheinangriffe 68
Tatsächliche Angriffe 69
Die Bedeutung der Verteidigung für die Angriffsstrategie 72
Gegenangriffe und Gegentempoaktionen 73
Geplante Gegentempoaktionen (Zweite-Absicht-Aktionen) 75
Unvorhergesehene Gegentempoaktionen (Der Wechsel der Absicht im Verlauf der Durchführung von Aktionen ) 75
Gegentempoaktionen als mögliches Ende für “Angriffe auf Sicht“ (Angriffe mit unbekanntem Ausgang) 76
Das Gegentempo in Defensivaktionen 76
Verteidigung (Defensivaktionen) 77
Geplante Verteidigungsaktionen 78
Ungeplante Verteidigungsaktionen 81
Schlussbemerkungen 82
III. Einige Anmerkungen zur Taktik im Fechten 87
Allgemeine Anmerkungen zur Taktik im Fechten 87
Die Bedeutung der Technik für die Taktik 88
Verschiedene Arten von vorbereitenden Aktionen 96
Erkennung / Erkundungsmanöver 97
Die eigenen Absichten verschleiern 99
Die Irreführung des Kontrahenten 99
Die Vorgehensweise des Gegners kontrollieren 100
Manövrieren 101
Den Gegner aus dem Konzept bringen 101
IV. Die Bedeutung des Timings für die Taktik 105
Einführung 105
Der Sinn für den Überraschungsmoment 108
V. Die grundlegende Konzeption der motorischen Reaktionen im Fechten 119
Einführung 119
Die einfache motorische Reaktion 122
1. Der sensorische Typ der einfachen Reaktion 124
2. Der motorische Typ der einfachen Reaktion 124
3. Der gemischte Typ der einfachen Reaktion 125
Die motorische Auswahlreaktion 126
Andere Varianten der senso-motorischen Reaktion 133
VI. Motivation und Aktivation im Fechtsport 139
Generelle Hintergrundinformationen über die Motivation und Aktivation (arousal) 139
I. Die Yerkes-Dodson Gesetze der Motivation und Aktivation 151
Das erste Gesetz nach Yerkes-Dodson 151
Das zweite Gesetz nach Yerkes-Dodson 155
Die Anwendung der Aktivations- und Motivationsgesetze 159
II. Die Bedeutung von Aktivation und Motivation
für die Entwicklung junger Fechter 165
III. Die Überlern-Methode 168
IV. Weitere Aspekte der Motivation 170
V. Die Motivation von Kindern 176
VI. Die Leistungsmotivation 181
VII. Die Motivation des Fechtmeisters 188
VIII. Wettkämpfer motivieren 191
VII. Die wichtigsten Fechtertypen – Ihre Taktik und Psychologie 201
Die charakteristischen Fechtertypen 203
I. Aktiv ./. Passiv 203
Der aktive Fechter 204
Der passive Fechter 205
II. Geplante Aktionen ./. Improvisationen 206
Der Fechter, der seine Aktionen plant 206
Der improvisierende Fechter 206
III. Kooperative Taktik ./. Durchgreifende Taktik 209
Fechter mit kooperativer Taktik 209
Fechter mit durchgreifender Taktik 210
IV. Weite ./. begrenzte Auswahl von Aktionen 210
Fechter mit einem großen Repertoire an Aktionen 211
Fechter mit einer begrenzten Auswahl an Aktionen 211
V. Vorsicht ./. Risikofreudigkeit 212
Der vorsichtige, eher zurückhaltende Fechter 212
Der risikofreudige Fechter 212
VI. Offensiv ./. Defensiv 212
Der offensive Fechter 212
Der defensive Fechter 212
VII. Die Erweiterung der Anzahl und Vielfalt der zur Verfügung stehenden Aktionen 213
VIII. Zwei extreme Fechtertypen – Der „Kämpfer“ und der „Techniker“ 219
I. Eine allgemeine Beschreibung des „Technikers“ und des „Kämpfertyps“ 221
II. Die Einstellung zu und die Wahrnehmung von Praxis Lektionen, Trainingsgefechten und Wettkämpfen 223
III. Der Fechtstil 224
IV. Die Einstellung zu diversen taktischen Situationen und zu den Bewegungen und Absichten des Gegners 226
V. Leistungsmotivation, Emotionen und die Einstellung gegenüber dem Kontrahenten 225
VI. Die Wettkampfergebnisse und die Entwicklungsperspektiven des „Kämpfers“ und des „Technikers“ 229
VII. „Die allgemein von „Kämpfer“ und „Techniker“ erzielten Resultate 231
VIII.Praktische Hinweise für den Trainer 234
IX. Die Kenntnisse, Fertigkeiten, Persönlichkeit und Arbeit eines Trainers 239
Die Kenntnisse, Fertigkeiten und Aufgaben eines Trainers und das Wesen seiner Arbeit 239
Die Motivation des Trainers 242
Gibt es ein einheitliches und ideales Trainerprofil? 242
Führungsstile 244
Wettkampfprofile und die Individualisierung des Trainings 245
Was es zu vermeiden gilt 250
X. Die Steuerung des Trainingsprozesses – Die Realität der Wettbewerbe und die Persönlichkeitsstrukturen 
der Athleten als Leitmodell 257
XI. Die Zeitphasen und Entwicklungsstufen im Trainingsprozess 273
Einführung 273
I. Die Trainingszyklen und zeitlichen Phasen im Trainingsprozess 275
Die Vorbereitungsphase 278
Die Hauptphase (Wettkampfphase) 281
Die Übergangsphase 287
Die Einteilung des Jahres in Trainingszyklen 288
Erster Zyklus 289
Zweiter Zyklus 289
Einige Anmerkungen zur Theorie und Praxis der Einteilung des Jahres in bestimmte Trainingsphasen 289
II. Die Trainings- und Leistungsstufen eines Fechters 293
Mein Konzept der Trainingsstufen 296
I. Die Einführungsstufe 296
II. Die Grundstufe 305
III.Die Wettkampfstufe 314
IV.Die Meisterschaftsstufe 318
Schlussbemerkungen 323
XII. Das energetische Leistungsvermögen, die senso-motorischen Fertigkeiten und die Ergebnisse im Wettbewerb auf den verschiedenen Trainingsstufen 327
Energetische Ressourcen und senso-motorische Fertigkeiten zwei verschiedene Aspekte,die es zu unterscheiden gilt 327
Der Einfluss der allgemeinen, der halbspezifischen und der spezifischen Fitnessressourcen sowie der psychomotorischen
Fähigkeiten auf die Wettkampfergebnisse von Fechtern im Verlauf der verschiedenen Trainingsstufen 336
XIII. Moderne Konzepte für die Einzellektion (1) Teil 1: Das Wesen, die Bedeutung, die Varianten und die Ausrichtung der Einzellektion 345
Einführung 345
Das Wesen, die Varianten und die Ausrichtung der Einzellektion 356
Der Aufbau von Lektionen 360
Die unterschiedlichen Arten von Lektionen 362
XIV. Moderne Konzepte für die Einzellektion (2) Teil 2: Grundlegende Methoden für die Grundlegende Übungen und Methoden für die Anwendung in der Einzellektion 369
1. Die Wiederholung einer ausgewählten Aktion 371
2. Die Ausführung einer bestimmten Aktion durch den Schüler als Antwortreaktion auf eine angekündigte Bewegung des Trainers 373
3. Die Auswahl einer Aktion anhand einer Reihe zuvor festgelegter Aktionen 376
4. Die Auswahl einer Aktion, ohne dass zuvor bestimmte Aktionen zur Wahl gestellt wurden 381
5. Die Konkurrenzmethode (widersprüchliche Aufgaben) 385
6. Trainingsgefechte mit dem Meister 386
Zur Anwendung der verschiedenen Methoden 389 Schlussbemerkungen und praktische Ratschläge für den Trainer 391
XV. Moderne Konzepte für die Einzellektion (3) Teil 3: Zur Auswahl und Durchführung von Übungen in der Lektion 401
Einführung 401
Verschiedene Wege und Kriterien zur Auswahl von Übungen für die Lektion 401
Grundaktionen, die in unterschiedlichen Funktionen angewendet werden können 412
Die Entwicklung der unterschiedlichen Varianten
der senso-motorischen Reaktion als spezifische Grundlage für die technisch-taktischen Kapazitäten 416
Übungen zu den sieben Varianten der senso-motorischen Reaktion 416
Die Entwicklung verschiedener technischer und technisch-taktischer Fähigkeiten, während man
gleichzeitig eine bestimmte Aktion perfektioniert (eine Fertigkeit – eine Aktion) 425
Die Schulung einer gewählten technisch-taktischen Fähigkeit anhand verschiedener Aktionen
(eine Fertigkeit – verschiedene Aktionen) 428
Übungen zu den verschiedenen Wege der Auswahl und Durchführung von Fechtaktionen im Gefecht 433
Übungen zur Gefechtführung in eigener Initiative und als Reaktion auf die Initiative des Gegners hin 436
Verschiedene Varianten einer bestimmten Aktion 437
Unterschiedliche Wege der Anwendung einer bestimmten Variante einer Aktion 438
Übungen, die hauptsächlich dem Aufbau der taktischen Kapazitäten dienen 440
Schlussfolgerungen 443
XVI. Direkt vor dem Wettkampf 448
Die Stimmung vor dem Wettkampf 448
Aufwärmen 460
XVII. Die Aufgaben des Fechtmeisters während des Wettbewerbs 467

* von Maciej Łuczak


Unser Tipp: Gutes Grundlagenbuch für Trainer und solche die es werden wollen.

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